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Hereinspaziert ins Zillertal und Vorhang auf für die erfolgreichste Volksmusikgruppe Österreichs: Die URSPRUNG BUAM. Da jubelt das Herz und das Tanzbein schwingt schon fast von selbst. Endlich ist es da, das neue Album der drei Vollblutmusiker mit dem witzigen Teufelgeiger-Logo aus dem schönen Zillertal. Und man kann sich sicher sein: Hier bekommt der Volksmusikfan, was er sich immer schon gewünscht hat - echte Volksmusik, in höchster Perfektion vorgetragen, doch immer auch mit einem Augenzwinkern versehen und überdies in jedem Fall partytauglich. Kurz gesagt: Handgemachte Volksmusik vom Feinsten. Die URSPRUNG BUAM sind unbestritten "Die Volksmusikgruppe Nr. 1" aus Österreich. Wo sie auch auftreten, ist Stimmung angesagt. Vom ersten bis zum letzten Ton spürt man, dass Martin Brugger, Andreas Brugger und Manfred Höllwarth mit Begeisterung bei der Sache sind. Musikalisch verbinden die URSPRUNG BUAM Tradition mit ihrem ureigenen Stil. Die Jungs überzeugen durch ein hohes Maß an Musikalität und ihre sensationelle Bühnenpräsenz. Jedes Jahr pflastern unzählige gefeierte Konzerte ihren Weg durch Österreich, Deutschland, Schweiz und die Beneluxländer. Der Auslöser für die große Popularität der BUAM war der Sieg bei der Volkstümlichen Hitparade im ORF 1998. Durch die ständig wachsende Zahl an eingefleischten Fans erreichten sie in Österreich mittlerweile bereits 12 Goldene und einen Platin Tonträger. Im Jahr 2001 erhielten sie als besondere Auszeichnung sogar den "Austria Music Award - Amadeus" als erfolgreichste volkstümliche Musikgruppe Österreichs. Die urige und bodenständige Art zu Musizieren sowie die markanten und auffälligen Stimmen sind das Markenzeichen der Gruppe und so manche Apres Ski Party ist mittlerweile ein reines URSPRUNG BUAM-Happening. Auch das Album "Hereinspaziert ins Zillertal" liefert jede Menge Lieder, bei denen die Hütte brennt. Stimmung ist garantiert, wenn der schwungvolle Titelsong luftig durch die Hifi-Boxen jagt. Im flotten Rhythmus der Berge geht es weiter, denn die "Ursprung Buam hent da" um gleich mit viel Humor mit dem "Gicht-Boarischen", dem Altersgebrechen Nr. 1, ein lustiges Instrumentalstückchen zu widmen. Aber auch Heimatlieder mit ehrlichen, romantischen Zitaten spielten immer schon eine wichtige Rolle im Repertoire der BUAM. Und so dürfen natürlich auch Titel wie der "1809er Marsch (Andreas Hofer Marsch)" oder das gefühlvolle "I mag an Gipfelwind" nicht fehlen. Doch fängt der geneigte Hörer an, sich in der Sicherheit romantischer Gefühlswelten zu wiegen, kommt schon wieder der berühmtberüchtigte Tiroler Humor zu ehren. Da krachen Nummern wie von der Kellnerin, die eine "Filzlaus" hat in die heile Welt oder Anti-Schickeria-Songs wie "Nobel, nobel geht's zu" rütteln auf. Auch das lustige Liebeslied und der heiße Singlekandidat "Latte Macchiato" wird bei den BUAM mit einem sexy Tiroler Augenzwinkern versehen. Herausstechend ist abschließend noch "Tränen in den Augen" zu erwähnen. Hier klingt ein für die URSPRUNG BUAM etwas untypischer Sound: Weniger volkstümlich, mehr Country Sound. Hier singt Martin Brugger von einem Gefühl, das wohl jeder kennt: Liebeskummer. Doch statt in Melancholie abzutauchen, macht der Text Mut. Die URSPRUNG BUAM laden uns musikalisch in ihre Heimat ein und präsentieren das Zillertal in allen Facetten: Urig, melancholisch, sexy, humorvoll und immer auch mit hüttentauglichen "Auf der Bank steh"-Partynummern. Also: Auf geht's BUAM!

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